Wieviel kostet eine komplette Badsanierung? Der Preis einer Badsanierung hängt vom Umfang der Sanierungsarbeiten ab: Entfernung der Fliesen und der Einrichtung, Entsorgung des Baumaterials, grobe Arbeiten an der Wasserleitung, Maurerarbeiten, Fliesenverlegung samt vorangegangener entsprechender Untergrundvorbereitung, Verfugen der Fliesen und Trockenbau. Bei Bedarf beinhaltet eine Badsanierung auch das Verlegen der Heizohre für die Fußbodenheizung, was zu einer Kostenerhöhung führt. Aufgrund der Arbeiten an der Wasserinstallation und der Sanitäreinrichtung (vor allem dann, wenn Abflüsse und Leitungsrohre versetzt werden müssen) nimmt die Badsanierung großen Anteil an den Gesamtkosten einer kompletten Wohnungsrenovierung. Der Preis für eine komplette Badsanierung beträgt zwischen 1000 und 3500 €/m2. Der Preis steigt nicht geradlinig an, was bedeutet, dass der Quadratmeterpreis bei einem kleinen Badezimmer höher ist als bei einem Großen. Der Preis einer kompletten Badsanierung, bei der auch Fliesen und Sanitäreinrichtung ausgetauscht werden, beträgt ungefähr 1500 €/m2. Hierin liegt der Grund dafür, dass die Badsanierung so großen Anteil an den Kosten einer kompletten Wohnungsrenovierung nimmt.
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Der Preis für das Entfernen von Wand und Bodenfliesen. Der Endpreis kann je nach Klebkraft und der Anwesenheit einer Fußbodenheizung variieren.
Sie haben sich für eine Badsanierung bzw. Renovierung entschieden? Wollen Sie Ihr Bad ganz oder nur teilweise sanieren? Wünschen Sie nur eine neue Badewanne oder ein neues Waschbecken, oder soll der ganze Raum neu gestaltet werden? Sie müssen sich über einige Fragen im Klaren sein, bevor Sie mit der Badrenovierung beginnen. Entscheiden Sie sich, welches Element (falls überhaupt) in Ihrem Badezimmer bleiben soll? Müssen Strom-, Wasser- oder Kanalisationsleitungen ersetzt werden? Gänzlich oder teilweise? Außerdem müssen Sie die gewünschten Elemente in Ihrem Badezimmer auswählen (Doppelwaschbecken, neue Dusche, Sauna …). Denn schließlich hängen die Kosten der Sanierung und der Umfang der zur Sanierung benötigten Arbeiten davon ab.
Das Aussehen Ihres Badezimmers ist eine sehr persönliche Entscheidung. Bevor Sie mit dem Planen beginnen oder einen Termin mit einem Architekten bzw. in einem Bäderstudio vereinbaren, sollten Sie zumindest eine flüchtige Vorstellung davon haben, wie Ihr Badezimmer nach der Sanierung aussehen soll. Das Blättern in Zeitschriften und auf Internetseiten sowie das Sammeln von gefälligen Materialien in einer Collage oder im sogenannten Moodboard ist bei der Suche nach Inspiration sehr hilfreich.
In Mehrparteiengebäuden, vor allem in älteren, ist es ratsam den Verwalter und die Nachbarn freundlich über sie Arbeiten in Kenntnis zu setzen. Arbeiten verursachen nämlich immer einen gewissen Lärm. Außerdem muss beim Wechsel der Wasserleitungsinstallationen eventuell das Hauptwasserventil im Gebäude kurz abgedreht werden. Wie auch immer, Sie werden ein gewisses Verständnis seitens der Nachbarn benötigen. Natürlich ist es ratsam sich über den Standort des Hauptwasserventils zu informieren und sich Zugang dazu zu verschaffen.
Badsanierungen können unvorhersehbar sein. Einige Umstände lassen sich nur schwer vorhersehen und sie tauchen erst nach Arbeitsbeginn auf, nachdem die Arbeiter Wände und Boden bereits geöffnet haben. Hier seien nur einige Beispiele angeführt. Manchmal stellt sich heraus, dass Wohnungen – vor allem in älteren Wohnblöcken – gemeinsame Abflussrohre haben. In solchen Fällen ist auch ein Eingriff ins Badezimmer des Nachbarn notwendig, womit dieser vielleicht nicht einverstanden sein wird. Falls sich zeigen sollte, dass der Trageboden unter dem Bad aus Holz besteht, muss dringend eine selbsttragende Platte aus armiertem Beton angefertigt werden, da wir anderenfalls riskieren eines Tages beim Duschen dem unteren Nachbarn in den Schoß zu fallen. Oft kommt es auch vor, dass die für Installationen vorgesehenen Wände brüchig und geschwächt sind oder einsinken usw.
Planung und Vorbereitung ist bei der Badsanierung auch wegen der oben beschriebenen Beispiele außerordentlich wichtig. Dabei fällt der Zusammenarbeit mit guten, erfahrenen Architekten und Meistern eine besondere Bedeutung zu. Es ist auch ratsam, bereits vor Arbeitsbeginn durch die Ausführenden neben detaillierten Plänen auch alle Einbaumaterialien (Unterputz und Aufputz) auszuwählen und nach Möglichkeit zu beschaffen.
Bei einer Badsanierung ist die Zusammenarbeit mit guten Meistern bzw. Ausführenden wichtig. Diese sind nämlich imstande viele Umstände vorherzusehen und auf unvorhergesehene Situationen zügig und richtig zu reagieren.
Bäderstudios bieten Badezimmereinrichtung an und fertigen räumliche Zeichnungen von Badezimmern kostenlos oder zu einem geringen Preis an, welcher im Falle eines Einkaufs als Anzahlung gilt. Einen Plan und die Maße des bestehenden Badezimmers müssen Sie selber erstellen und mitbringen. Es ist auch ratsam eine zumindest grobe Vorstellung vom Aussehen Ihres neuen Badezimmers zu haben. Der Berater wird nämlich für die Zeichnung des Bades ausschließlich die in seinem Studio erhältlichen Einrichtungselemente verwenden, was Ihre Wahl sehr einschränkt. Es muss auch hinzugefügt werden, dass Verkäufer in Keramiksalons normalerweise im Designen nicht besonders geschult sind.
Für optimale Lösungen bei Badsanierungen ist es ratsam, sich an einen Architekten bzw. Innendesigner zu wenden. Dieser hat kein Interesse daran, Ihnen die teuerste Keramik und Einrichtung zu verkaufen, sondern wird sich bemühen für Sie eine möglichst innovative Lösung zu finden, die zugleich nützlich und in Einklang mit Ihren Wünschen, Ihrem Geschmack, und – besonders wichtig – Ihrem Budget ist. Im Studio wird Ihnen wahrscheinlich das Verlegen von Fliesen vom Boden bis zur Decke empfohlen, obwohl das im Widerspruch zu modernen Design-Richtlinien steht. Mit maßgeschneiderten Lösungen wird der Architekt jeden Winkel des Badezimmers ausnutzen, und durch eine gut geplante Beleuchtung werden Sie ein Badezimmer erhalten, das zu einem Erlebnis wird. Ein Architekt wird über die Planung hinaus auch für eine richtige Umsetzung der Pläne bei der Ausführung sorgen, da er die Arbeiten der Ausführenden beaufsichtigen und dafür Sorge tragen wird, dass die Pläne bis zum letzten Detail eingehalten werden. Der Schlüssel zu gutem Design liegt im Detail!
Eine Badrenovierung ist ein anspruchsvolles Projekt, da sie fast alle Bauphasen und folglich viele verschiedene Ausführenden-Profile einschließt. Die Ausführenden müssen sowohl auf der zeitlichen als auch auf der Ausführungsebene untereinander gut abgestimmt sein. Das bedeutet, dass ihr Wirken sorgfältig geplant und koordiniert sein muss.
Maurer erledigen Abrissarbeiten, schneiden Wandöffnungen für Installationen aus, verlegen den Estrich, mauern Wände, begradigen Wände und Boden, führen Wasserdämmung von Wänden und Boden aus usw.
Wasserinstallateure führen Wasserleitungs- und Kanalisationsrohre auseinander, bauen Spülkästen fürs WC, Bodensiphone und Unterputzteile der Armaturen ein, und am Ende erledigen sie noch die Montage und den Anschluss von Sanitärkeramik und Armaturen. Auf Zentralheizung spezialisierte Wasserinstallateure können Fußbodenheizungen oder Rohre und Heizkörper verlegen.
Elektriker führen Stromleitungen auseinander und montieren Leuchten und andere Elemente.
Fliesenleger verlegen die Keramik.
Andere Finalschichten
Heute stehen als Lösung für Finalschichten auch andere Materialien als Alternative zur Keramik zur Verfügung. So lässt sich z. B. an Boden und Wänden im Bad sogenanntes Microtopping ausführen, oder anstatt von Fliesen wird Parkett verlegt. Wände – auch in der Dusche – lassen sich mit besonderen wasserabweisenden Tapeten gestalten … In solchen Fällen werden entsprechende Ausführende für die Arbeiten benötigt.
Tischler
Insofern Sie die Einrichtung nicht im Bäderstudio bestellt haben, wird diese vom Tischler angefertigt.
Glaser
Glaswände und Türen der Dusche, Spiegel oder Badezimmertüren (falls diese aus Glas bestehen) werden vom Glaser eingebaut.
Maler
Die erste und zweite Farbschicht werden bereits vor Abschluss der Arbeiten aufgetragen, die Letzte hingegen erst danach.
Verschiedene Ausführende und einige Architekten bieten schlüsselfertige Badsanierungen an. Damit übernehmen sie die gesamte Verantwortung für die Ausführung des Badezimmers. Es obliegt ihrer Verantwortung, dass die Arbeiten fachgerecht und hochwertig, im vereinbarten Zeitraum und zum vorab vereinbarten Preis ausgeführt werden. Eine schlüsselfertige Ausführung ist vom Standpunkt des Kunden aus gesehen zweifellos die bequemste Art der Badezimmerrenovierung. Außer einer alle Details einschließenden Abmachung mit dem Ausführenden muss der Kunde nämlich nichts weiter tun … abgesehen von der Zahlung, versteht sich! Verständlicherweise fällt der Preis im Falle einer schlüsselfertigen Badsanierung höher aus als bei einer herkömmlichen Ausführung. Der Ausführende besorgt nämlich die Pläne und die gesamte Ausrüstung, bestellt die Subunternehmer, koordiniert diese und führt die Aufsicht, sorgt für die Sicherheit an der Baustelle und die Müllabfuhr … und am Ende sorgt er noch dafür, dass der Raum geputzt wird.
Manchmal lässt sich bereits durch eine einfache, oberflächliche Erneuerung oder einen Wechsel bestimmter Badezimmer-Elemente ein großer Effekt im Raum erreichen. Solche Eingriffe sind etwa der Austausch der Waschbecken-Theke oder des Waschbeckens und des Waschbeckenunterschranks oder das Anbringen eines neuen Badezimmerspiegels. Etwas größere, aber immer noch einfache Eingriffe sind auch die Neubeschichtung der Fliesen an Wänden und Boden, der Anstrich von Wänden und Decken, oder sogar von Möbeln. Eigentümer entscheiden sich oft für den Austausch der Toilettenschüssel und des Bidets. Vorausgesetzt, es kommt zu keiner Veränderung der bestehenden Elementaufstellung, keinem Installationsaustausch und keinem Wandabriss bzw. keinem Entfernen von Fliesen, sind derartige Eingriffe relativ einfach und kostengünstig, führen aber trotzdem zu einer wesentlichen Verbesserung im Aussehen eines Badezimmers.
Insofern Ihre Wasserleitung neueren Datums und hochwertig ausgeführt ist und Sie z. B. anstatt einer bestehenden Einbauwanne eine Duschkabine anbringen (oder umgekehrt), ein neues Waschbecken zum Bestehenden hinzufügen möchten …, dann muss die bestehende Wasserleitung partiell angepasst werden. Der Austausch von Boden- und Wandbelegen, bestehenden Möbeln, Sanitärkeramik und Armaturen sowie der Raumbeleuchtung ist aber nicht zwingend notwendig. Es wird Ihnen sehr helfen, wenn Sie sich an einen Architekten wenden, der imstande ist für Sie die optimale, mit möglichst wenigen Eingriffen erreichbare Lösung zu finden.
Eine ganzheitliche Badsanierung beinhaltet praktisch alle Bau- und Sanierungsphasen. Sie beginnt mit dem Entfernen aller bestehenden Aufputz- und Unterputz-Elemente im Badezimmer: Keramik, Sanitärkeramik, Armaturen, Möbelelemente, Wasserleitungs- und Abflussinstallationen, Leuchten und Elektroinstallationen, und setzt sich mit dem Einbau neuer Installationen sowie neuer Aufputz- und Unterputz-Elemente fort. Abgeschlossen wird sie mit dem Verlegen von Finalschichten, der Montage und dem Anschluss. Bei einer ganzheitlichen Badsanierung kann der Grundriss des bestehenden Badezimmers vollkommen verändert werden, es können aber auch neue Elemente hinzugefügt werden, z. B. ein Bidet oder eine Badewanne … Detaillierter werden die einzelnen Phasen einer ganzheitlichen Badsanierung im Kapitel 4 „Verfahren“ beschrieben.
In bestimmten Fällen muss ein Badezimmer aus dem Nichts heraus gebaut werden, also dort, wo vorher keines war. Dafür kann es viele Gründe geben: Die Familie wird größer, ältere und bewegungseingeschränkte Personen können die Treppe nicht benutzen und benötigen ein Badezimmer im Erdgeschoss, eine größere Wohnung oder ein Haus wird in zwei selbstständige Wohnungseinheiten unterteilt usw. Ein Badezimmer kann in jedem Raum „gebaut“ werden, vorausgesetzt, dieser liegt möglichst nahe an der Vertikale des Abflusses und der Kanalisation. Grundsätzlich gilt die Regel, dass Abfluss- und Kanalisationsrohre mit einem Gefälle von mindestens 1 % verlegt werden, was bedeutet, dass das Gefälle 1 cm pro Rohrlängenmeter betragen muss. Deshalb kann ein Bad auch weiter von der Vertikale entfernt gebaut werden insofern ein ausreichendes Gefälle gewährleistet ist. Wir raten aber zur Vermeidung derartiger Lösungen, da sie die Verstopfungsgefahr erhöhen. Ein Badezimmer kann auch im Dachgeschoss, im Keller oder als Hausanbau gebaut werden. Die Ausführung eines Anbaus setzt allerdings eine Baugenehmigung voraus.
Jede qualitative Badsanierung, egal ob bei großem oder kleinem Budget, beginnt mit einem detailliert ausgearbeiteten Plan. Dieser kann zwar in Eigenregie angefertigt werden, jedoch raten wir aufgrund der Planungskomplexität bei Badsanierungen dazu, einen Architekten heranzuziehen. Die Planung eines Badezimmers erfordert nämlich die Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten (Wasserinstallateur, Elektriker, Fliesenleger, Maurer …), für die detaillierte Pläne und Verzeichnisse als Grundlage für Kostenvoranschlag und Ausführung vorbereitet werden müssen.
Eine Badsanierung beginnt mit dem Abbau der bestehenden Elemente im Raum und gewöhnlich werden auch die alten Wasserleitungs- und Elektroinstallationen entfernt. In dieser Phase werden auch die alten Keramikfliesen entfernt und auf Wunsch bzw. bei Bedarf eine der Wände abgerissen (im Falle von Raumerweiterungen). Außerdem werden auch das Sammeln des Abfallmaterials am Objekt und die Abfuhr zur Deponie geregelt. Bei Abrissarbeiten muss darauf geachtet werden, dass keines der in den Wänden versteckten Wasserleitungs- oder Kanalisationsrohre durchbohrt wird.
Der nächste Schritt besteht in der Anfertigung der Wasserleitung und der Abflussleitung (hierzu gehört auch der Einbau von Unterputz-Spülkästen und Unterputz-Teilen der Armaturen), der Überarbeitung der Heizungsleitung, der Anfertigung einer wasserbetriebenen, aus der Zentralleitung geführten Fußbodenheizung oder einer Elektro-Fußbodenheizung. Beim Verlegen der Rohre muss auf Dichtung und genaue Aufstellung der anzuschließenden Elemente geachtet werden. Bei Elektroteilen hingegen auf Vorschriften zur Gewährleistung von Sicherheit in nassen Räumen.
Nachdem die Installationen auseinandergeführt sind, werden die Wandöffnungen grob zugemauert und die Wände begradigt. In dieser Phase wird die Wasserdämmung von Boden und Wänden ausgeführt, eventuelle Trennwände bebaut, und Badewannen oder Duschwannen ein- und bebaut.
Jetzt ist es Zeit eventuelle Gipskartontrennwände oder Decken aufzustellen. Das Verlegen von Keramik an Wänden und Boden und das Fugieren bzw. Verlegen anderer Finalschichten, etwa Microtopping. Hier ist größte Genauigkeit bei der Verlegung und Bearbeitung diverser Ränder und Kanten gefragt.
Die Verfahren, die als Letzte an die Reihe kommen, sind folgende: Streichen, Glasmontage in der Dusche, Einbau der Möbelelemente Einbau und Anschluss der Armaturen und Sanitärkeramik, Montage der Heizkörper, Ventilatoren und Leuchten.
Der von Luxushotels und Kurorten angeregte Badezimmertrend ist offiziell zurück. Dieses Mal geht es um gewagte, schwarze, scheinende Badmodelle, die zuverlässig eine Top-Erfahrung des Ambientes gewährleisten. Die Menschen begreifen ein Badezimmer nicht mehr nur als Nutzraum, sondern immer mehr auch als Erfahrungsraum. Es wird nach einer Art Theaterschönheit für etwas gesucht, was einst ein sehr introvertierter, privater Raum war.
Badezimmer im klassischen Stil sind immer im Trend. Durch die Anwendung einfarbiger Materiallien in neutralen Bandbreiten im ganzen Raum wird klassischen Badezimmern ein Hauch von Modernität hinzugegeben. Dabei kann es sich um lediglich eine Farbe oder ein Material (z. B. Marmor) handeln.
Die Zeiten, in denen sich die Menschen versteckt hinter einer Wand oder einer Tür zurechtgemacht haben, sind vorbei. Heute ist ein offenes Konzept von Badezimmerräumen beliebt, die immer mehr ins Schlafzimmer und auch andere Räumlichkeiten des Zuhauses übergehen.
Weißer und grauer Marmor bleibt ein sehr beliebtes Material für die Badrenovierung. Er ist klassisch, zeitlos und passt ästhetisch sowohl zu traditionellen als auch zu modernen Entwürfen. Quarz- und Porzellanplatten mit dem Aussehen von Naturstein sind hingegen sehr beständig und sichern ein langanhaltend schönes Aussehen Ihres Badezimmers.
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Betonunterbau für Duschkabinne
Guten Tag
Wir benötigen einen ca. 10 cm dicken, 10 cm hohen Betonsockel, Seite a ist 100 cm, Seite b ist 60 cm lang, nur für diese 2 Seiten wird ein Beton- Sockel benötigt.
Siehe Bild.
Könnten Sie das übernehmen?
Vielen Dank im Voraus.
225 € bis 375 €
Sanitärobjekte, Fußbodenbelag, Wände
Guten Tag.
Alte Fliesen an Wänden und Böden ab, neue ebenerdige Dusche, Waschbecken, Toilette, neue Wandfliesen im Nassbereich, Elektrik für Deckenlampe legen und anschließen.
LG
16200 € bis 27000 €
Badumbau
Guten Tag.
Wanne raus - Dusche ebenerdig einarbeiten, Heizkörperumbau, Toilettenumbau.
LG
4500 € bis 7500 €
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