Fußbodenheizung Preise

Der Preis einer Fußbodenheizung ist abhängig von dem ausgewählten System (warmwassergeführt oder elektrisch), der Fußbodenfläche und anderen dazugehörigen Elementen wie Heizkessel, Wärmepumpe, Solarkollektoren usw. Für die Anschaffung, den Einbau, den Anschluss an den Verteilerkasten und einen Drucktest der Fußbodenheizung können Sie mit Kosten von 50-120 €/m2 rechnen.

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Fußbodenheizung - alles was Sie wissen müssen

1. Fußbodenheizung - was müssen Sie darüber wissen?

Eine Fußbodenheizung sorgt für angenehme Wärme und Komfort. Bei Neubauten ist die Fußbodenheizung immer beliebter und fast schon die Standardheizungsform - mit erneuerbaren Energiequellen, der Technologie der Niedrigtemperaturheizung und Wärmepumpen in verbindung.

Eine Fußbodenheizung garantiert Wohnkomfort
Eine Fußbodenheizung garantiert Wohnkomfort

 

1.1 Bei fachgerechter Ausführung ist die Angst vor Systemschäden überflüssig

Bei herkömmlichem Betrieb muss man keine Angst vor Beschädigung des Systems haben. Falls es aber doch dazu kommen sollte, können diese durch kleine Eingriffe behoben werden. Wie anspruchsvoll die Reparatur ist, hängt vor allem davon ab, was für ein Bodenbelag im Raum verlegt ist und wie einfach er sich austauschen lässt. Um einen Teil der Fußbodenheizungsrohre auszutauschen, muss ein Teil des Bodenbelags entfernt werden. Allerdings entstehen Schäden an Fußbodenheizungen äußerst selten (nur in Fällen von falschem Einbau). Die Rohre werden im Estrich verlegt, der sie schützt, außerdem muss das System vor seiner Fertigstellung mehrmals überprüft werden. Zu nachträglichen Schäden kommt es meistens dann, wenn das Objekt winters über einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird, was dazu führt, das die Rohre gefrieren. Wenn die Fußbodenheizung konstant läuft, können die Rohre nicht gefrieren. Falls das Gebäude zur Winterzeit nicht benutzt wird, sollte entweder im Herbst das Wasser aus dem System abgelassen oder das System mit einem Frostschutzmittel aufgefüllt werden. Beschädigungen entstehen auch aufgrund nachträglichen Bohrens und Schneidens, oder durch den Aufprall schwerer Gegenstände auf dem Boden. So entstehen Schäden z. B. beim nicht fachgerechten Einbau einer Toilettenschüssel oder anderer Einrichtungselemente, falls nicht bereits beim Einbau der Fußbodenheizung die entsprechenden Stellen dafür vorgesehen wurden.

1.2 Die Bedeutung des finalen Bodenbelags

Es ist notwendig im Voraus zu wissen, was für ein finaler Bodenbelag im Raum verlegt werden wird. Nicht alle Bodenbeläge sind fü r Fußbodenheizung gleich gut geeignet. Ihre Eignung hängt von ihrer Wärmeleitfähigkeit ab. Am sinnvollsten ist es bereits vor dem Einbau der Fußbodenheizung die Entscheidung darüber zu teffen, welcher Bodenbelag verlegt werden soll. Für Fußbodenheizungen sind jene Materialien am geeignetsten, die den Wärmeübergang aus dem Boden in den Raum nicht behindern (Materialien mit hoher Wärmeleitfähigkeit). Seien Sie darauf aufmerksam, ob in den technischen Spezifikationen des Bodenbelags auch seine Wärmeleitfähigkeit angeführt ist bzw. ob es eine Empfehlung zur Anwendung in Verbindung mit einer Fußbodenheizung gibt. Als geeignete Bodenbeläge gelten alle Arten von Keramik, Bodenbeläge aus Stein, Beton, dünnen und lose gewebten Textilien, Bodenbeläge aus dünnem zweischichtigem Parkett sowie solche aus einschichtigem Vinyl.

1.3 Ein Druckversuch ist Pflicht

Durch einen Druckversuch wird überprüft, ob die Heizrohre wasserdicht sind, deswegen muss nach dem Einbau der Fußbodenheizung und vor der Ausführung des Estrichs ein erster Druckversuch durchgeführt werden. Nach der Estrichausführung muss der Versuch wiederholt werden. Das Verfahren ist recht einfach, es erlaubt aber keine Abkürzungen und ist sehr langwierig. Der Ablauf des Verfahrens sieht so aus: zuerst wird Wasser ins System eingelassen, dann werden die Rohre entlüftet und ein Manometer angeschlossen. Falls Frostgefahr herrscht, wird dem Wasser ein Frostschutzmittel beigemischt oder die Heizung anders eingerichtet. Es muss 24 Stunden gewartet werden, damit sich die Wassertemperatur in den Rohren an die Raumtemperatur angleicht. Dann wird mit einer handbetriebenen Druckpumpe der Druck auf das 1,3-fache des Betriebsdrucks angehoben und es wird überprüft, ob alle Verbindungen in der Fußbodenheizung trocken sind. Erneut ist eine 24-stündige Wartezeit erforderlich, nach der überprüft wird, ob der Rohrdruck gleich ist wie bei der Inbetriebnahme bzw. ob er nicht mehr als um 0,2 bar gefallen ist. Falls der Druckversuch erfolgreich verlief, kann der Estrich ausgeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt darf noch nicht mit der Fußbodenheizung geheizt werden, auch darf sie nicht zum Trocknen des Estrichs eingesetzt werden. Die Fußbodenheizung darf erst nach Ablauf der vorgeschriebenen Trocknungszeit des Estrichs eingeschaltet werden, und zwar schrittweise bis zur höchsten, in den technischen Spezifikationen des Estrichs und der Fußbodenheizung festgelegten Betriebstemperatur. Auch die Abkühlung erfolgt schrittweise, da es anderenfalls zur Überlastung der Installation kommen könnte. Druckversuche werden immer mit Wasser durchgeführt, nur in Ausnahmefällen mit Luft (wenn es keinen Zugang zu Wasser gibt oder wenn keine entsprechende Betriebstemperatur gewährleistet werden kann).

1.4 Geeignetes Wasser

Die Wassertemperatur in niedrigenergetischen Heizungssystemen ist ideal für das Gedeihen von Mikroorganismen. Das Wasser wird dickflüssig, schleimig, und braun, was am häufigsten an den Kontrollventilen zu beobachten ist. Schlimmstenfalls kann ein ganzer Zweig der Fußbodenheizung durch solches Wasser verstopft werden. Das kann dann passieren, wenn das Wasser für das System der Fußbodenheizung einem Reservoir oder der Wasserleitung entnommen wird. Solchen Komplikationen kann durch Benutzung von destilliertem Wasser oder das Hinzugeben von Biozidmitteln vorgebeugt werden. Falls man Probleme mit dem Wasser hat, sollte man sich am besten an einen geeigneten Handwerker wenden, der das System unter Anwendung eines speziellen Reinigungsmittels säubert.

1.5 Die Reaktionsfähigkeit der Fußbodenheizung kann verbessert werden

Fußbodenheizung hat eine längere Reaktionszeit als Heizung mit Heizkörpern und benötigt deshalb zum Erwärmen eines Raumes wesentlich mehr Zeit. Zu große Abstände zwischen den Heizrohren oder eine zu dicke Estrichschicht verschlechtern die Reaktionsfähigkeit einer Fußbodenheizung zusätzlich. Verbessern lässt sich die Reaktionsfähigkeit durch die Anwendung von Rohren breiteren Durchmessers, die einen stärkeren Wasserdurchfluss und einen geringeren Widerstand ermöglichen. Außerdem ist es wichtig eine gute Systemplatte einzubauen, die es ermöglicht die Rohre gut mit dem Estrich zu begießen (mindestens 85 % der Rohre müssen begossen werden). Für einen guten Betrieb der Fußbodenheizung müssen auch Sensoren für wettergesteuerte Regulierung eingebaut werden. Dadurch passt sich die Fußbodenheizung automatisch den Außentemperaturen an und hält ohne sich ein- und auszuschalten eine gleichbleibende Raumtemperatur aufrecht.

1.6 Die richtige Heizrohrwahl

Für Fußbodenheizungen eignen sich am besten Rohre aus Polyethylen mit einer Sperre gegen Sauerstoff, welche sowohl die Korrosion der Metallteile der Installation als auch wasserdurchflusshemmende Schmutzansammlung in den Rohren verhindert. Es gibt ein reiches Angebot an Polyethylenrohren. Bei den Rohren gibt es unterschiedliche Rohrklassen, die sich in ihrer Herstellungsweise voneinander unterscheiden. Die Benennung der Klassen lautet PEX a, b, c und d. Aufgrund ihrer langen Lebensdauer sind für Fußbodenheizungen Rohre der Klasse PEX-a am besten geeignet. Es ist auch wichtig, das die Rohre aus der EU stammen, weil das die Durchsetzung einer Reklamation im Falle von Mängeln erleichtert.

2. Ausführende

Wir empfehlen den Einbau der Fußbodenheizung erfahrenen Fachkräften zu überlassen, die zertifizierte Materialien mit allen erforderlichen Tests und Nachweisen verwenden. Wenn die Fußbodenheizung hochwertig und fachgerecht ausgeführt wurde, kommt es nur in den aller seltensten Fällen zu Pannen. Sorgen sind hier also überflüssig. Eine schludrig und unprofessionell ausgeführte Fußbodenheizung kann hingegen für deren Benutzer zum Alptraum werden.

3. Arten von Fußbodenheizungen

3.1 Warmwasser Fußbodenheizung und Elektro Fußbodenheizung

3.1.1 Warmwasser Fußbodenheizung

Warmwasser Fußbodenheizungen gehören zu den niedrigenergetischen Heizungsarten. Sie eignen sich für gut isolierte Gebäude, da das Heizwasser keine hohe Temperatur hat (zwischen 25 und 29 Grad Celsius). Bei klassischen Heizungsarten hat das Wasser mehr als 60 Grad Celsius. Fußboden- oder Wand-Heizungen mit Warmwasser funktionieren nach dem Prinzip der Wärmeübertragung vom Wasser in den Heizrohren auf den Estrich. So entsteht eine große Heizfläche, die sich über die gesamte Fußbodenfläche ausbreitet. Anders als Heizkörper verursachen beheizte Böden keine Luft- und Staubzirkulation. In Räumen mit Fußbodenheizung ist die Luft weniger trocken, und es gibt eine günstigere Verteilung der Wärme, da diese in Richtung Decke strahlt. Deshalb ist die Temperatur in Bodennähe am höchsten (an die 27 Grad), unter der Decke hingegen am niedrigsten. Die gefühlte Temperatur ist deswegen höher, was der Grund dafür ist, dass diese Heizungsweise eine durchschnittlich etwas niedrigere Raumtemperatur erlaubt. Das hingegen bedeutet eine signifikante Energie- und folglich Heizkostenersparnis. Ein weiterer Vorteil von Fußbodenheizungen liegt darin, dass die Wärmeverluste bei Raumlüftung (Fensteröffnung) nicht so hoch sind wie beim Heizen mit Heizkörpern. Weil für die Raumerwärmung mehr Zeit benötigt wird, eignet sich Fußbodenheizung besser für ständig benutzte Räume. Am effizientesten ist es, wenn mithilfe eines Thermostats eine konstante Raumtemperatur aufrechterhalten wird, und Abkühlung sowie erneute Aufheizung vermieden werden. Fußbodenheizung wird auch deswegen immer beliebter, weil moderne Materialien die Ausführung einfacher und kostengünstiger gemacht haben. Trotzdem ist die Ausführung um 20 bis 40 % teurer als die Ausführung einer Heizkörperheizung. Es gibt zwei Arten der Heizrohrverlegung. Bei der ersten werden die Heizrohre in einem klassischen Nassestrich oberhalb der Dämmschicht verlegt. Bei der zweiten Art werden die Rohre trocken in besonderen Dämmplatten verlegt, auf denen ein Trockenestrich ausgeführt wird. Ein Trockenestrich ist leichter als ein Nassestrich und wird dünnschichtiger verlegt, weswegen er sich gut für Altbausanierungen eignet, wo auf die Tragfähigkeit der Baukonstruktion geachtet werden muss.

3.1.2 Elektrische Fußbodenheizung

Elektrische Fußbodenheizung wird am häufigsten bei Altbausanierungen eingebaut, sie kann aber auch in Neubauten montiert werden – vor allem in einzelnen Räumen, wie z. B. in Badezimmern. Sie eignet sich für alle Wohnungsräume (Diele, Fluor, Küche, Bad, Schlafzimmer, Arbeitszimmer usw.). Heizteppiche bzw. -netze (auch Heizmatten genannt) werden am besten unterhalb von Keramik eingebaut, Heizfolien dagegen unterhalb eines Holz- bzw. PVC-Bodens. Heizfolien werden auch bei der Sanierung bestehender (bereits fertiggestellter) unbeheizter Böden verwendet. Um die Raumtemperatur präzise zu regulieren und Energie zu sparen, muss das System durch Thermostate ergänzt werden. Der größte Vorteil einer Fußbodenheizung liegt in ihrer dünnen Schicht (niedrige Aufbauhöhe). Heizfolien sind nur etwa 1,8 mm dick, Heizteppiche hingegen 3,5 mm. Folien kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn Estrich und Dämmung bereits angefertigt sind, oder wenn der Bodenbelag bereits fertiggestellt ist (Verlegung direkt auf Fliesen oder Holz). Die Folie wird auf einer entsprechenden, mindestens 6 mm starken und direkt auf die Fliesen geklebten Dämmung angebracht. Heiznetze werden auf ähnliche Weise angebracht.

3.2 Freiflächenheizung: Fußbodenheizung für den Außenbereich

Eine elektrische Fußbodenheizung kann auch als Freiflächenheizung, also zum Beheizen eines Bodens im Außenbereich (z. B. vor der Garage, an verschiedenen Zugängen oder an einer Terrasse) eingesetzt werden, um Schneeschaufeln überflüssig zu machen. Es gibt zwei Systeme, die zu diesem Zweck geeignet sind. Der erste ist für Asphaltflächen und der zweite für Böden aus Pflastersteinen oder Beton geeignet. Sehr praktisch sind auch Heizkabel, mit denen Rinnen beheizt werden können, um die Entstehung gefährlicher Eiszapfen zu verhindern. Heizkabel eignen sich auch zum Beheizen von Rohrleitungen und Abflussrohren um sie vor dem Bersten in winterlichen Zuständen zu schützen.

4. Verfahren - auf die Einhaltung der Regeln kommt es an

Bei Planung und Einbau einer Fußbodenheizung ist die Einhaltung aller Regeln sehr wichtig. Von essenzieller Bedeutung ist die Berechnung der Fußbodenheizung. Zu berücksichtigen sind sowohl sämtliche Wärmeverluste am Gebäude bzw. in jedem einzelnen Raum als auch die gewünschten Temperaturen in den einzelnen Räumen. Mit diesen Daten werden das Raster der Rohrverlegung, die Länge und der Durchmesser der Rohre und der Verlauf der Schleifen der Fußbodenheizung berechnet. Ein falsches Raster oder zu lange Rohre gehören zu den größten Fehlern, die der Verleger machen kann. Falls die Schleife zu lang ist, entsteht in den Rohren ein zu großer Druckwiderstand, was deswegen ungünstig ist, weil die zur Antreibung des Wassersystems eingesetzte Pumpe gewisse Einschränkungen hat. Ein häufiger Fehler ist auch das Versäumnis eine Dämmung unterhalb der Heizrohre auszuführen. Unerfahrene Ausführende stellen außerdem oft den Verteilungskasten ohne einen automatischen Entlüftungstopf niedriger auf als die Auseinanderführung der Rohre. Oft kommt es auch vor, dass die Rohre der einzelnen Schleifen entweder zu lang oder in zu großem Abstand verlegt sind, zugleich versäumt der Ausführende es aber auch einen Drucktest auszuführen. Die Unerfahrenheit des Ausführenden führt also zu Fehlern, die ein langsames Entstehen von Lecks an den Verbindungsstellen der Rohre zur Folge haben können. Ebenfalls wichtig ist die Einhaltung der Regeln für die Ausführung der Randzonen, mit denen Wärmeverluste an bestimmten Stellen (z. B. entlang von Schiebetüren) zunichtegemacht werden. Nicht zuletzt fällt auch der Auffüllung des Systems mit Wasser von entsprechender Qualität eine besondere Bedeutung zu. Es lohnt sich auch zu erwähnen, dass sie Grundplatte, auf der das System der Fußbodenheizung verlegt wird, eben und sauber sein muss. Insofern der Boden mit Bitumen isoliert ist, muss zwischen der armierten Betonplatte und der Systemplatte unbedingt eine Schicht aus PE Folie eingebaut werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Kabel und Rohre der übrigen Istallationen unterhalb der Systemplatte nicht kreuzweise verlegt sind.

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